Vom 22. bis 28. Januar hat auch dieses Jahr das Max Ophüls Festival in Saarbrücken stattgefunden, welches wir uns als Exodus natürlich nicht haben entgehen lassen.

 

Mittwochs besuchten wir das Kurzspielprogramm 1, welches mit großartigem schauspielerischem Engagement und bezaubernden Kulissen überzeugte. Die Filme:  „Was von draußen kommt“, „Royal Affairs“, „Emma und die Wut“, „Kugelmenschen“ und „Ptok“ waren Bestandteil dieser Kurzfilmreihe. Vor allem „Royal Affairs“, der von der Chance einen Wunsch von Außerirdischen erfüllt zu bekommen handelt, tat es den Exoduslern durch seine extravaganten Kulissen und Kostüme an.

 

Auch am Donnerstag wurden wir nicht von „Sarah spielt den Werwolf“ enttäuscht. Diesen Film genossen wir allerdings nicht nur allein, sondern teilten die Erfahrung mit einer Gruppe von Schüler_innen aus Nantes. Auch diesen gefiel das französischsprachige Werk. Durch die sich anschließende gemeinsame Talkrunde im Exodus konnten wir auch noch einmal unsere Meinungen austauschen und letzte Unklarheiten klären.

 

Freitags gestaltete das Exodus, durch die Max Ophüls Woche inspiriert, seinen ganz eigenen, gemütlichen Abend. Tatsächlich stattete uns nämlich der bekannte Schauspieler und frühere Exodusler Daniel Sträßer einen Besuch ab und klärte uns in freundschaftlicher Atmosphäre über sein Leben als Schauspieler auf.

 

Somit kann man sagen, dass das Max Ophüls Festival bei uns einen schönen, bleibenden Eindruck hinterlassen hat und wir uns schon auf das nächste Jahr freuen!